InviDas für Netzwerkabschlussveranstaltung und Symposium in Hamburg
Hamburg, 27./28. April 2023 – Gegen Ende ihrer dreijährigen Laufzeit kamen die zehn geförderten Projekte der Förderlinie „Mensch-Technik-Interaktion für digitale Souveränität“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zusammen, um ihre Ergebnisse zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.
Netzwerkabschlussveranstaltung
Neben Einblicken in die Forschungsergebnisse der zehn Projekte (DataSkop, SIMPORT, UsableSecAtHome, ViCon, WerteRadar, A-DigiKomp, DigS-Gov, ePA-Coach, InviDas und PANDERAM) mitsamt Live-Demonstrationen wurde an beiden Tagen im Rahmen zweier Podiumsdiskussionen ausgiebig diskutiert.
Carolin Stellmacher (Universität Bremen) stellte für den Forschungsverbund InviDas die Projektergebnisse vor. Sie erläuterte insbesondere die im Projekt entwickelte Forschungsplattform datenschutz-lotsin.de und stellte deren Funktionsumfang sowie das entwickelte Escape-Game vor. Abschließend präsentierte sie die frisch erschienene InviDas-Abschlusspublikation.
Elisabeth Schauermann (Gesellschaft für Informatik e.V.) vertrat InviDas in einer der beiden Podiumsdiskussionen. Neben den Rahmenbedingungen während der Corona-Pandemie wurden u.a. Dark Patterns in der Datenverarbeitung, der u.a. im InviDas-Projekt verfolgte Gamification-Ansatz oder die Bedeutung von informatischer Grundbildung diskutiert. Ein ausführlicher Bericht findet sich hier.
Abschluss-Symposium
Unmittelbar im Anschluss an das Netzwerktreffen stand, ebenfalls in Hamburg, das projektinterne Abschlusssymposium auf dem Programm. Gemeinsam warfen die Projektmitglieder einen Rückblick auf die erreichten Meilensteine der vergangenen drei Jahre und warfen einen Blick auf die Ausgestaltung der Laufzeitverlängerung. Hier stehen u.a. noch eine Abschlussevaluation der Plattform sowie finale Arbeiten daran an.
